Aldi in Gießen kapituliert vor „Flüchtlingen“ – Zu viele Diebstähle

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von Rene G.

Der Aldi in Giessen im Oberlachweg 7 hatte schon seit längerem nichts mehr zu lachen: Nur etwa 15min zu Fuß entfernt von der Außenstelle des Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße, in der zur Zeit etwa 1500 zu versorgende sogenannte Flüchtlinge einquartiert sind, war dieser Discounter deren primäres Einkaufsziel um sich mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen: In erster Linie also Bier, Schnaps und Zigaretten!

AldiWährend zu Beginn der Flüchtlingswelle die steigenden Umsätze noch für Freude bei der Filialleitung sorgten, kippte die Stimmung bald mit den immer größer werdenden Strömen an bunten Kunden, die inzwischen dazu übergegangen waren, ihre Lebensmittel in kleinen Grüppchen direkt auf dem Parkplatz zu konsumieren.

Da diese Zustände der Fa. Aldi nun offensichtlich über den Kopf wuchsen und man sich gegen die grassierende Selbstbedienungsmentalität und mangelnde Zahlungsbereitschaft der neuen Klientel zur Wehr setzten wollte, wurde vor etwa einem Jahr ein Sicherheitsdienst engagiert, der dafür sorgen sollte, dass nur noch eine bestimmte Anzahl dieser besonderen Kunden auf einmal in den Laden gelassen wurde. Anwohner aus der Region waren zu diesem Zeitpunkt ohnehin nur noch selten zum Einkaufen in diesem Aldi zu finden, der inzwischen mit seiner Security an der Türe und den betrunkenen Kulturbereicherern auf dem Parkplatz eher einer einschlägigen Diskothek ähnelte als einem Discounter.

Aber selbst die beiden eingesetzten, aufgepumpten Muskelmänner – selbst offensichtlich mit MigrHu – konnten den Horden nicht Herr werden: Diese klauten, was das Zeug hielt, tranken den Schnaps gleich im Geschäft aus den Flaschen, schütteten sich noch ein paar Softdrinks zum runterspülen hinterher und gaben dann tolldreist das Leergut am Automaten gleich wieder ab, um sich beim Rausgehen noch das Pfand auszahlen zu lassen um Tabakwaren zu kaufen!

Mehrfach kam es zu hässlichen Übergriffen, wenn die Security versuchte einzuschreiten. Inzwischen gab es auch hier eine inoffizielle Regelung zwischen der Stadt Gießen und der Fa. Aldi, welches die besonderen, neuen Kunden vor jeder Form der Strafverfolgung schützte indem sämtliche durch Ladendiebstahl verursachte Verluste großzügig erstattet wurden. Hauptsache keine Polizei, Hauptsache Nichts von all dem gelangt an die Öffentlichkeit!

Betrunken auf dem Gelände oder im Laden zusammengebrochene ‚Kunden‘, die an ihrem Erbrochenen zu ersticken drohten, sexuelle Übergriffe auf das meist weibliche Kassenpersonal, Schlägereien mit dem Sicherheitsdienst und Pöbeleien sowie aggressives Anbetteln von normalen Kunden, die sich versehentlich zu diesem Aldi verirrt hatten, waren an der Tagesordnung.

Das Umfeld dieses Aldis glich einem Schlachtfeld: Die Notdurft wurde in die umliegenden Gebüsche verrichtet und entlang der Wanderroute der Neuankömmlinge, welche sich ameisengleich von ihrem Nest zum Aldi und zurück bewegten, sammelten sich die Müllberge am Straßenrand und zerbrochene Glasflaschen auf der Straße.

Nun hat Aldi beschlossen, die Konsequenzen zu ziehen und die Gratisbewirtung der sogenannten Flüchtlinge einzustellen: Kurzerhand wurde die Filiale im Oberlachweg geschlossen!

Nun Gnade Gott dem REWE in der Grünberger Straße, dem nächsten Discounter in Reichweite der bunten Bereicherer…