Asylantenflut: „Zwangsenteignung“ führt zu Massenaustritt beim THW-Wetzlar
von 3. Weg
Nachdem in der Fahrzeughalle des Technischen Hilfswerks (THW) des Ortsverbands Wetzlar zur Unterbringung von bis zu 500 Asylanten geräumt
wurde, trat fast der komplette Ortsvorstand von allen Ämtern zurück. Zahlreiche Mitglieder traten umgehend aus dem THW aus.
THW Ortsverband Wetzlar
(
ov-wetzlar.ov-cms.thw.de)
Am Freitagnachmittag veröffentlichte Räumungsanordnung Integrationsminister Stefan Grüttner (CDU). Inoffiziell soll am Donnerstagabend die Stadt
Wetzlar sowie der THW-Ortsbeauftragter Jörg Velten informiert. Dieser versuchte mit allen Mitteln die schier unfassbare Räumungsaktion abzuwenden. Aber anstatt ihm bei seinem Anliegen zu
unterstützen, wurde ihm sinngemäß von der THW-Führung dargelegt, dass das THW auf solche Führungskräfte in einer solchen „Notlage“ verzichten könne. „Das Verfahren ähnelt einer Enteignung.“
So reagierte die THW-Führung aus Wetzlar auf die am Freitag Nachmittag erteilte Verfügung.
Im Gespräche mit Mittelhessen.de erklärte der langjährige THW-Ortsbeauftragte Jörg Velten
„ Sowohl die Vorgehensweise der politischen Gremien als auch das Verhalten der THW-Leitung auf Landes- und Bundesebene hätte ich nicht für möglich gehalten „. Neben Velten sind weitere
THW-Urgesteine des Ortsverbandes zurückgetreten: „ Damit „, so Velten, „ stehen rund 150 Jahre Erfahrung im Katastr…
Auch viele Mitglieder folgten ihren Führungskräften und traten aus dem THW aus. Die Einsatzbereitschaft des Ortsverbandes
liege laut dem Schatzmeister gerade einmal noch bei 50%.
Durch die Entscheidung des Ministeriums, die Fahrzeughalle als Asylantenheim umzufunktionieren, entziehe er den THW Männer und Frauen den regelmäßigen Treffpunkt. Der
bis dahin so gute Zusammenhalt werde nachhaltig gestört. Das ist, als würde man einem Fußballclub das Vereinsheim wegnehmen, schimpfte ein THW-Mitglied gegenüber mittelhessen.de .
THW Ortsverband Wetzlar
Parallel zur „Zwangsenteignung“ kam es in dem schräg gegenüberliegenden Asylcamp zu einer Protestkundgebung mit rund 50 Albanern.
Diese verlangten den sofortigen Transfer für sich und ihre Familien in eine andere Unterkunft, schließlich seien diese schon 90 Tage in
Wetzlar.
Auf Anfrage von mittelhessen.de erklärte eine Sprecherin des Regierungspräsidiums Gießen bzgl.
der Verzögerung.
„Es gebe in dem Lager Hepatitis-A-Erkrankungen. Aufgrund der begrenzten medizinischen Möglichkeiten dauere die Untersuchung der Flüchtlinge. Erst nach dieser
Untersuchung könne eine Verlegung in die Wege geleitet werden.“
Dabei sollen doch angeblich alle Personen aus sicheren Drittstaaten, wie zum Beispiel Albanien, erst gar nicht eine Erstaufnahmeeinrichtung
verlassen und nach Ablehnung des Asylantrages abgeschoben werden.
„ Am Freitag den 11.09.2015 erhielten wir den Einsatzauftrag unsere Fahrzeughalle zu räumen, da diese ab dem kommenden Wochenende als Flüchtlingscamp genutzt wird. Es sollen bis zu 500
Flüchtlinge hier Platz finden. Am Abend wurde die Fahrzeughalle durch andere Ortsverbände geräumt. Die Fahrzeuge un…
Feuerwehrführung ebenfalls gleichgeschaltet
Die Kritik an der Einquartierung von Asylanten in der Landesfeuerwehrschule Kassel hat den hessischen Vorsitzenden der Deutschen
Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) Dirk Ruzicka das Amt gekostet. Er musste unter dem Druck des Bundesvorstands zurücktreten. Ruzika hatte die geplante Unterbringung von 400
Asylanten in einer Halle der Feuerwehrschule im Namen aller bei der DFeuG organisierten Gewerkschaftsmitglieder abgelehnt, da somit eine Ausbildung nur noch erschwert möglich sei. Eine stets nutzbare
Einrichtung sei für die Sicherheit aller Hessen unabdingbar, so Ruzicka weiter.
Kritik an Überfremdung darf es nicht geben
„Es muss mit größtem Bedauern und Entsetzen festgestellt werden, dass ein Einzelner seine Meinung abgegeben hat und dabei Bezug nimmt auf die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft„, veröffentlichte der Bundesvorstand.
Es sei unerklärlich, weshalb Ruzicka die DFeuG ohne Abstimmung in seinen Protest einbezogen habe. Der Bundesvorstand zeigte sich
„beschämt„, dass ein einzelnes Mitglied das soziale Engagement der gesamten Feuerwehrgewerkschaft infrage stelle. Die DFeuG sei der festen Auffassung, dass der humanitäre Einsatz
allen Flüchtlingen zugute kommen müsse und unverzichtbar sei.
Diese Nachricht wird in den Systemmedien systematisch unterdrückt und verschwiegen. Die BRD ist keine Demokatrie sondern eine Zensurlandschaft: Die Behörden machen Auflagen, solche unangenehmen
Fälle zu verschweigen!
Das was jetzt kommt ist unser aller Untergang, endgültig!
Aldi in Gießen kapituliert vor „Flüchtlingen“ – Zu viele Diebstähle
von Rene G.
Der Aldi in Giessen im Oberlachweg 7 hatte schon seit längerem nichts mehr zu lachen: Nur etwa 15min zu Fuß entfernt von der Außenstelle des
Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße, in der zur Zeit etwa 1500 zu versorgende sogenannte Flüchtlinge einquartiert sind, war dieser Discounter deren primäres Einkaufsziel um sich
mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen: In erster Linie also Bier, Schnaps und Zigaretten!
Während zu Beginn der Flüchtlingswelle die
steigenden Umsätze noch für Freude bei der Filialleitung sorgten, kippte die Stimmung bald mit den immer größer werdenden Strömen an bunten Kunden, die inzwischen dazu übergegangen waren, ihre
Lebensmittel in kleinen Grüppchen direkt auf dem Parkplatz zu konsumieren.
Da diese Zustände der Fa. Aldi nun offensichtlich über den Kopf wuchsen und man sich gegen die grassierende Selbstbedienungsmentalität und mangelnde
Zahlungsbereitschaft der neuen Klientel zur Wehr setzten wollte, wurde vor etwa einem Jahr ein Sicherheitsdienst engagiert, der dafür sorgen sollte, dass nur noch eine bestimmte Anzahl dieser
besonderen Kunden auf einmal in den Laden gelassen wurde. Anwohner aus der Region waren zu diesem Zeitpunkt ohnehin nur noch selten zum Einkaufen in diesem Aldi zu finden, der inzwischen mit seiner
Security an der Türe und den betrunkenen Kulturbereicherern auf dem Parkplatz eher einer einschlägigen Diskothek ähnelte als einem Discounter.
Aber selbst die beiden eingesetzten, aufgepumpten Muskelmänner – selbst offensichtlich mit MigrHu – konnten den Horden nicht Herr werden: Diese
klauten, was das Zeug hielt, tranken den Schnaps gleich im Geschäft aus den Flaschen, schütteten sich noch ein paar Softdrinks zum runterspülen hinterher und gaben dann tolldreist das Leergut am
Automaten gleich wieder ab, um sich beim Rausgehen noch das Pfand auszahlen zu lassen um Tabakwaren zu kaufen!
Mehrfach kam es zu hässlichen Übergriffen, wenn die Security versuchte einzuschreiten. Inzwischen gab es auch hier eine inoffizielle Regelung
zwischen der Stadt Gießen und der Fa. Aldi, welches die besonderen, neuen Kunden vor jeder Form der Strafverfolgung schützte indem sämtliche durch Ladendiebstahl verursachte Verluste großzügig
erstattet wurden. Hauptsache keine Polizei, Hauptsache Nichts von all dem gelangt an die Öffentlichkeit!
Betrunken auf dem Gelände oder im Laden zusammengebrochene ‚Kunden‘, die an ihrem Erbrochenen zu ersticken drohten, sexuelle Übergriffe auf das
meist weibliche Kassenpersonal, Schlägereien mit dem Sicherheitsdienst und Pöbeleien sowie aggressives Anbetteln von normalen Kunden, die sich versehentlich zu diesem Aldi verirrt hatten, waren an
der Tagesordnung.
Das Umfeld dieses Aldis glich einem Schlachtfeld: Die Notdurft wurde in die umliegenden Gebüsche verrichtet und entlang der
Wanderroute der Neuankömmlinge, welche sich ameisengleich von ihrem Nest zum Aldi und zurück bewegten, sammelten sich die Müllberge am Straßenrand und zerbrochene Glasflaschen auf der Straße.
Nun hat Aldi beschlossen, die Konsequenzen zu ziehen und die Gratisbewirtung der sogenannten Flüchtlinge einzustellen: Kurzerhand wurde die Filiale
im Oberlachweg geschlossen!
Nun Gnade Gott dem REWE in der Grünberger Straße, dem nächsten Discounter in Reichweite der bunten Bereicherer…
Flüchtlinge: Amoklauf der Grünen-Chefin
Michael Grandt
Kommen dieses Jahr 800 000 oder eine Million Flüchtlinge zu uns nach Deutschland? Für die Grünen ist das alles kein Problem. Für sie sind auch
Balkan-Flüchtlinge herzlich willkommen. Welche bizarren und absurden Ideen sie haben, enthüllte nun die Bundesvorsitzende in einer Fernsehsendung. Erschreckend …
In der letzten Sendung von Hart aber fair war es dann endlich so weit. Grünen-Chefin Simone Peter ließ die Katze aus dem Sack.
In meinem Artikel »Flüchtlinge: Was die Grünen WIRKLICH
wollen« habe ich bereits geschrieben, dass es für die Ökosozialisten neben »Bürgerkriegs-«, »Armuts-« und »Wirtschaftsflüchtlingen« nun auch eine
neue »Art« von Flüchtlingen gibt: »Klimaflüchtlinge« und »Umweltvertriebene«.
Damit gibt es de facto keinen Grund mehr, nicht zu uns zu kommen!
Doch Simone Peter, ihres Zeichens Bundesvorsitzende der Grünen, verdutzte Millionen Zuschauer mit einem wahren Amoklauf in Sachen Flüchtlinge. Wird
hierzulande überall diskutiert, ob Wirtschaftsasylanten nicht unverzüglich wieder zurückgeschickt werden sollen, animiert Peter jene sogar noch, zu uns zu kommen.
In der oben genannten Sendung ermutigte sie alle Balkanflüchtlinge, in Scharen zu uns zu kommen, denn man solle ihnen »Perspektiven« geben. Eine davon
ist ironischerweise, dass eine Flüchtlingsfamilie mehr Geld bei uns erhält, als sie zu Hause erwirtschaften kann – und das ohne erwerbstätig zu sein.
Oder: Ein Polizist in Albanien verdient rund 250 Euro im Monat, bei uns erhält er als Flüchtling rund 140 Euro Taschengeld, natürlich zu den
Sachleistungen und Kosten für Unterkunft und Essen, die sich dann auf rund 1000 Euro oder mehr summieren. Pro Monat, versteht sich. Sind das die
Perspektiven, die die Grünen-Frontfrau meint?
Doch Peter setzte noch einen drauf. Bitte lassen Sie sich diese Grünen-Aussage auf der Zunge zergehen: »Wirtschaftsflüchtlinge sind legitime Armutsflüchtlinge.« Wow. Soll das
bedeuten: Kommt alle zu uns ihr armen Menschen. Wirtschafts-, Armuts-, Klimaflüchtlinge und Umweltvertriebene, bitte kommt zu uns. Wir haben genügend Platz und Geld und eure hochqualifizierten
Ausbildungen können wir gut gebrauchen. Meint das die Grünen-Chefin?
Ich wollte mir gerade einen Schluck Wasser nehmen, da blieb mir erneut der Mund offen. Simone Peter sagte doch allen Ernstes, dass Balkanflüchtlinge,
deren Asylantrag abgelehnt werde (übrigens zu 99,8 Prozent!), dann über den Arbeitsmarkt zu uns kommen sollen, da sie ja aus EU-Beitragsstaaten stammten. Asyl also durch die
Hintertür! Die nächste super Idee. Aber damit nicht genug. Sie sprach sich sogar dafür aus, dass jeder Asylant, dessen Verfahren auf Anerkennung schon ein Jahr dauert, automatisch
anerkannt werden sollte.
Wo hat Angela Merkel den Amtseid abgelegt? Sie kann ihn nicht mehr finden …
Udo Ulfkotte
Angela Merkel hat geschworen, ihre Kraft »dem Wohle des deutschen Volkes« zu widmen. Das ist inzwischen wahrscheinlich irgendwie
rechtsradikal. Man darf so etwas jedenfalls nicht mehr sagen. Überhaupt wollen unsere Politiker an vieles nicht mehr erinnert werden.
17,5 Millionen Menschen sollen bis 2050 nach Deutschland einwandern. Als uns das
mitgeteilt wurde, da wollte es keiner hören. Mindestens 500 000 im Jahr, gern auch mehr. Und zwar vor allem aus der Dritten Welt. Es hat keinen interessiert. Dabei haben viele vor den Folgen gewarnt.
Der frühere EU- Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat immer wieder Klartext gesprochen. Der Mann warnte bei einem Treffen mit Gewerkschaftsführern vor bevorstehenden »apokalyptischen Zuständen
in Europa«
Es könne in ganz Europa Bürgerkriege und möglicherweise auch Militärputsche innerhalb der EU geben. Barroso sagte vor sichtlich geschockten
britischen Gewerkschaftsführern, die Demokratie könne zusammenbrechen. Und die Diktatur werde zurückkehren. Auch die Gefahr von Bürgerkriegen in vielen EU-Staaten werde derzeit immer
wahrscheinlicher, weil die Kassen leer seien, die Bürger aber ihre gewohnten sozialen Leistungen auch weiterhin einfordern wollten.
Die Ausführungen des EU-Regierungschefs wurden weltweit von allen führenden Medien zitiert (etwa von der Londoner Daily Mail), nur nicht
in Deutschland. Auch der Wirtschaftswissenschaftler Professor Dirk Meyer von der Helmut-Schmidt-Universität warnt vor einer »Gefahr des chaotischen Zerfalls« unserer Demokratien. Wir wollten das
nicht wirklich hören. Wir vertrauen lieber weiterhin jenen Politikern, die uns fröhlich lächelnd von einer Krise in die nächste treiben.
Dabei schürten immer mehr Politiker innerhalb der EU eine hasserfüllte Stimmung und hetzten die Völker Europas gegeneinander auf. Ein Beispiel: Der
Italiener Romano Prodi ist Wirtschaftswissenschaftler. Er war italienischer Ministerpräsident und Präsident der EU-Kommission. Ende 2013 forderte er alle Italiener, Franzosen und Spanier öffentlich
dazu auf, den Deutschen »das Messer an die Kehle zu setzen«. Und er forderte alle Europäer dazu auf, keine deutschen Produkte mehr zu kaufen.
Deutschland sei nur dazu da, das Euro-Abenteuer zu finanzieren. Mehr nicht.
Ein weiteres Beispiel: Der luxemburgische Politiker Jean-Claude Juncker, langjähriger Vorsitzender der Euro-Gruppe, forderte alle Journalisten dazu auf,
sich schon einmal mit dem Vorkriegsjahr 1913 zu befassen, weil die Lage in Europa derzeit vergleichbar sei. Das alles sind keine Hirngespinste. Und es sind keine Zufälle. Vor diesem Hintergrund hat
jedenfalls der deutsche Auslandsgeheimdienst BND, der solche und weitere Aussagen sammelt und für die deutsche Regierung auswertet, schon mehrfach vor schwersten Unruhen in Europa gewarnt.
Auch der an der New Yorker Columbia University lehrende britische Historiker Simon Schama behauptet, dass die Europäer gegenwärtig wieder
in einer »vorrevolutionären Zeit leben«, die durchaus mit dem Zustand vor der Französischen Revolution vergleichbar sei. Er warnt wegen der Migrationsströme und der Zuwanderung in die Sozialsysteme
vor einer explosiven Situation, in der die derzeitigen politischen Führer in Europa und den Vereinigten Staaten von der Bevölkerung zum Tode verurteilt und hingerichtet werden. Wir fanden solche
Prognosen vor wenigen Monaten noch absurd oder witzig und lachten darüber.
Gerald Celente, der wohl renommierteste amerikanische Zukunftsforscher, hatte für Europa gewaltige Deportationsprogramme vorausgesagt, bei denen
Millionen Zuwanderer aus fernen Kulturkreisen irgendwann möglicherweise sogar mit Gewalt wieder von den europäischen Regierungen in ihre Heimatländer zurückgeführt werden. Der Italo-Amerikaner
Celente und sein bekanntes Trend Research Institute begründeten das mit dem erwarteten Zusammenbruch der Sozialsysteme und der
Unmöglichkeit, die bestehenden Zustände in Europa weiter zu finanzieren. Die Forscher um Celente heben hervor, wenn die europäischen Regierungen die Migranten nicht wieder deportierten, dann würden
die Regierungen wohl schnell von der aufgebrachten europäischen Bevölkerung hinweggefegt.
Flüchtlings-Tsunami, Finanzcrash, Euro-Krise, Wutstau, Angst um den Arbeitsplatz, sinkende Renten, immer schlechtere Gesundheitsvorsorge, steigende
Lebensmittel- und Energiepreise, Zukunftssorgen, wachsende Kriminalität und Unsicherheit – das ist jetzt die Realität da draußen. Bei allen früheren Krisenlagen hat uns der Zusammenhalt in der
Bevölkerung geholfen.
Doch dieses Mal ist alles anders. Immer mehr Leistungsträger wandern ins Ausland ab. Und unsere Zuwanderer stammen mehrheitlich aus sozial schwachen,
bildungsfernen Gesellschaften mit einem völlig anderen Wertesystem. Manche machen gar keine Probleme, andere machen nur noch Probleme. Von ihnen können wir keine große Hilfe bekommen. Im Gegenteil:
Sie erwarten unsere Hilfe. Und wo diese nicht mehr erbracht werden kann, da reagieren viele von ihnen mit Gewalt und Inländerfeindlichkeit
Alle Fachleute sprechen inzwischen ganz offen aus, dass der in allen Schichten angesammelte Wutstau der Bevölkerung sich irgendwann entladen wird. So
schrieb der Londoner Guardian: »Wenn die Währungsunion ihre Belastungsgrenze erreicht und sich in einer Orgie der Fremdenfeindlichkeit aufdröselt, wird Großbritannien gegen das
Chaos nicht gefeit sein.« Das gilt ganz sicher nicht nur für Großbritannien.
Die schweren Unruhen, die im August 2011 Teile von London für mehrere Tage in ein brennendes Bürgerkriegsgebiet verwandelten, schockierten die
ganze Welt. Alle Bevölkerungsgruppen standen sich auf einen Schlag verfeindet gegenüber. Es waren Schwarzafrikaner, die mit den Unruhen, Plünderungen und Brandschatzungen begannen. Sie zwangen
ethnische Briten mit roher Gewalt dazu, sich auf den Straßen nackt auszuziehen und ihnen ihre Kleidung auszuhändigen. Inder von der Religionsgemeinschaft der Sikhs mussten in London, Liverpool,
Manchester und anderen Städten ihre Wohnungen, Geschäfte und Tempel mit Schwertern und Macheten vor Afrikanern schützen. Auf den Straßen kämpften Türken gegen Afrikaner – Migranten gegen Migranten.
Es war für kurze Zeit ein multikultureller Bürgerkrieg. Den Briten selbst blieb in den ersten Tagen nur noch, Bürgerwehren zu bilden, weil die Polizei den Befehl hatte, deeskalierend zu handeln und
die Gewalttäter nicht noch mehr zu provozieren. Einer der bekanntesten britischen Kommentatoren schrieb in jenen Tagen in der Zeitung Daily Mail, seine Hunde seien zivilisierter und
kultivierter als jener Mob, der britische Städte plünderte. Kurz zuvor hätte man so etwas nirgendwo in Europa offen ausgesprochen. Wir erlebten
Vorboten einer Entwicklung, die wir bald wohl auch vor unseren eigenen Haustüren im deutschsprachigen Raum sehen werden. Die Briten nehmen jetzt kaum noch Asylanten auf. Sie haben die Notbremse
gezogen.
Wir stehen jetzt im deutschsprachigen Raum vor dem desaströsen wirtschaftlichen Niedergang, einem Kampf um verbleibende Ressourcen und der
absehbaren Radikalisierung weiter Teile der Gesellschaft. Dazu gehören auch eine wachsende Kriminalität, der Verlust der Inneren Sicherheit und ein Erstarken von Inländerfeindlichkeit. Angela Merkel
hat einen Amtseid abgelegt. Helfen Sie ihr. Sie kann ihn nicht mehr finden. Im Migranten-Mekka Deutschland ziehen jetzt jene dunklen Wolken am Horizont auf, vor denen viele Fachleute gewarnt
haben.
Türkischer Bandenkrieg in Mannheim: Medien verschweigen Migrationshintergrund der Beteiligten
Torben Grombery
Im Rahmen einer brutalen Auseinandersetzung unter mehrheitlich türkischstämmigen Migranten am Mittwochabend in Mannheim sind mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt worden.
Der Mainstream berichtet von einer Auseinandersetzung unter jungen Männern.
Die Jagdszenen unter verfeindeten Migranten, die sich in der Nacht zu Donnerstag auf mehreren Straßen in der Mannheimer Innenstadt ereigneten, glichen Zeugenaussagen zufolge in Teilen
bürgerkriegsähnlichen Zuständen und versetzten Restaurantbesucher und Anwohner der Gegend in Angst und Schrecken.
Anschließend wurden Teile der Innenstadt von mitunter schwerbewaffneten Polizisten mit Schutzwesten abgesperrt. Im Kneipen- und Restaurantviertel rund um den Marktplatz in der Innenstadt von
Mannheim gerieten in einer bisher undefinierbaren Gemengelage unterschiedliche Migrantengruppen zumeist türkischer Herkunft aneinander.
Augenzeugen berichten von mehreren Beteiligten, die mit Messern und Schlagwerkzeugen aufeinander losgegangen seien. Ermittler registrierten auch mehrere Schüsse aus scharfen Schusswaffen, wie sich später herausstellte. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus zusammengezogenen Kräften der Region an und sperrte den Tatort weiträumig ab.
Auch die Rettungsdienste waren mit einem Großaufgebot an Krankenwagen im Einsatz. Mehrere mit Stich- und Platzwunden verletzte Personen wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht. Ein
lebensgefährlich Verletzter befindet sich nach einer Notoperation mittlerweile außer Lebensgefahr. Die Kriminalpolizei ermittelt auf Hochtouren.
Die Journalisten des Mainstreams schrieben im Rahmen ihrer ersten Berichterstattung mehrheitlich von gewalttätigen Auseinandersetzungen unter jungen Männern. Erhöht wurde anschließend auf eine
Schießerei und Messerstecherei zwischen jungen Männern.
Die Mannheimer Polizei gibt im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt:
»Bei der Auseinandersetzung am Mittwochabend, kurz nach 22 Uhr, in der Mannheimer Innenstadt waren nach bisherigen Ermittlungen mindestens acht Männer im Alter zwischen 22 und 35
Jahren türkischer Herkunft beteiligt. Am Freitagnachmittag wurde von der Staatsanwaltschaft Mannheim Haftbefehl gegen einen 24-jährigen Tatverdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung erwirkt.
Nach Vorführung beim Haftrichter wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Weitere fünf Tatverdächtige, die am Donnerstag vorläufig festgenommen wurden, sind wieder auf freiem
Fuß.«
Essen: Grugabad muss Badegäste vor Migranten schützen
Essen ist bunt und davon kann man sich auch in diesem Sommer wieder bestens im Grugabad überzeugen. Schon seit einigen Jahren kämpft das Bad mit zunehmenden Übergriffen von jungen Migranten auf
die Badegäste. Frauen und Mädchen werden sexuell genötigt, es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen und Badegäste werden reihenweise angepöbelt, besonders die weiblichen, meist für nicht
islamkonforme Kleidung. Nun muss das Bad seine Sicherheitsvorkehrungen verstärken.
Georg Schwiderski, der Betriebsleiter, sieht sich genötigt, Videokameras zu installieren und die Security zu verdoppeln. Bis zu zehn Sicherheitsleute sollen künftig das tun, wozu es früher nur ein
oder zwei Bademeister brauchte – für Ordnung sorgen. „Es gibt keinen Respekt mehr vor dem Personal“, beklagt Schwiderski.
Die WAZ berichtet:
Das Phänomen ist nicht neu: Badegäste werden belästigt und bedroht. [..] Schon Mitte und Ende der 1980er Jahre sah sich die Stadt mit Übergriffen auf Badegäste und Personal im Grugabad
konfrontiert. Damals durch jugendliche Kriegsflüchtlinge aus dem Libanon, so dass die Bäderverwaltung sich genötigt sah, einen Sicherheitsdienst zu engagieren. Damals wie heute seien es häufig
Jugendliche mit Migrationshintergrund, die durch aggressives Verhalten auffielen, bestätigt Sportdezernent Andreas Bomheuer. Über die Ursachen kann der Dezernent, der auch für Integration zuständig
ist, nur spekulieren. Offenbar kämen jugendliche Migranten durch ihre kulturelle Prägung nicht mit Nacktheit klar, wie sie im Westen ganz natürlich ist.
Nun haben die Bäderbetriebe, offenbar in einem Akt schierer hilfloser Verzweiflung, das Hausrecht einem Sicherheitsdienst übertragen.
Und was macht die Stadt derweil? Sie baut noch mehr Asylantenunterkünfte, obwohl sie sich das weder sozialpolitisch noch finanziell leisten kann (PI berichtete) und sie mit einer Kriminalitätsstatistik kämpft, die aufzeigt, dass 90 Prozent der jugendlichen Straftäter Migrationshintergrund haben. Aber möglicherweise wird bald
ganz Essen einer Sicherheitsfirma unterstellt, die ist dann vielleicht auch gleich in der Lage das „Unternehmen Essen“ ökonomisch vertretbar zu verwalten.
Aus Angst vor Sex-Übergriffen: Prostituierte sollen Asylbewerber gratis befriedigen
Peter Harth
100 Asylbewerber kommen ins Dorf - jetzt haben die Frauen Angst vor einer Vergewaltigung. Pfarrer Ulrich Wagner kommt da eine Idee voll christlicher Nächstenliebe: Sollen doch Prostituierte die
Sex-Gier der Flüchtlinge mindern. Gratis! Sein Motto: »Freie Liebe für freie Menschen«. Bezahlen dürfen das Steuerzahler oder ein »Unterstützerkreis«, der den Flüchtlingen die Stange hält.
Eine Asyldebatte im oberbayrischen Siegertsbrunn schreibt Geschichte: Prostituierte sollen die 100 Flüchtlinge in der Gemeinde mit Gratis-Sex befriedigen. Das fordert Pfarrer Ulrich Wagner
ausgerechnet bei einer örtlichen CSU-Veranstaltung. Die Partei fährt bei Asylbewerbern zwar einen harten Kurs, versteht unter »schneller« Abfertigung aber etwas ganz anderes.
Der evangelische Pfarrer sorgt sich um das Rundum-Wohl der Flüchtlinge: »Wir geben ihnen zu essen, zu trinken und sagen: Das Problem ist gelöst. Ist es aber nicht.« Die sexuellen Bedürfnisse
dürfen bei den Asylbewerbern nicht länger auf der Strecke bleiben. Diese kuriose Forderung aus dem schönen Oberbayern hat aber auch eine ganz weltliche Ursache.
Sex zur Besänftigung, das ist bei den Bonobos gängige Affen-Praxis
Es ist die Angst vor den Flüchtlingen: »Der Gedanke kam, als mir ein Freund erzählt hat, dass in [die Gemeinde] 100 Asylbewerber kommen und jetzt viele Angst hätten, dass so viele Männer die
Frauen im Ort belästigen könnten. Ob begründet oder nicht: Diesen Ängsten will ich damit begegnen. Denn es gibt sie.«
Sex zur Besänftigung, das ist bei den Bonobos gängige Affen-Praxis. Bei den Menschen in Siegertsbrunn offenbar jetzt auch. Kann der kleine Ort aber aus eigener Kraft so viele Prostituierte für die
Asylbewerber stellen? Nein. Deshalb entwickelt Wagner ortsübergreifende Ideen zur Finanzierung der Schäferstündchen: »Es gab ja mal einen Hartz-IV-Empfänger, der einklagen wollte, dass ihm seine
Bordellbesuche bezahlt werden.«
Fremdenverkehr mit Asylbewerbern
Sexuelle Gratis-Befriedigung aus der Hand der Steuerzahler - das wird ein juristischer Hindernislauf mit bürokratischen Hürden. Dabei leiden doch die Asylbewerber unter akutem Samenstau. Deshalb
will der Pfarrer erst einmal schnelle Abhilfe schaffen: »Vielleicht findet sich auch da ein Unterstützerkreis.«
Dem schlägt er bereits einen Namen vor: »Freie Liebe für freie Menschen«. Sozusagen ein Spenderverein, damit sich nie wieder Flüchtlingssamen fruchtlos auf Siegertsbrunner Boden ergießt.
In den Schoß der Prostituierten - dahin will der umtriebige Pfarrer das Problem lenken. Und klopft gleich bei den Bordellen an. Sein Aufruf in den Medien: »Ich bin ohne Scheu. Vielleicht erklärt
sich auch ein Bordellbesitzer bereit, ein gutes Werk zu tun. Am Vormittag ist da ja eh nicht viel los, vermute ich.«
»Mir ist gerade speiübel!«
Die Frage ist hier natürlich: Sieht sich Wagner wirklich als Retter der Dorffrauen-Unschuld? Er meint es tatsächlich ernst. Gibt sogar dem Münchner Merkur ein Interview und erntet dort Entsetzen
bei den Lesern. Etwa mit seiner Bemerkung: »Der Bedarf ist doch da.«
Offenbar versteht der Oberbayer nicht, dass Prostituierte auch einen freien Willen haben und niemand sie zum Flüchtlings-Koitus zwangsverpflichten kann.
Die Leser finden darauf in ihrem Feedback an die Merkur-Redaktion deutliche Worte, wie zum Beispiel »Ellie«: »Mir ist gerade speiübel!« »Hasn« schüttelt nur mit dem Kopf: »Was für ein Schwachsinn.
Sexuelle Übergriffe sind mit eiskalter Härte zu sanktionieren und nicht mit Puffgutscheinen.«
Wagner sieht sich am Rande des Münchner Speckgürtels offenbar als Vorreiter der sexuellen Freizügigkeit: »Wer darf denn sowas noch sagen, wenn nicht ein evangelischer Pfarrer?« Angst vor den
Wut-Reaktionen hat er nicht: »Ich muss mich allein vor dem Herrgott verantworten.«
Christliche Nächstenliebe: Warum opfert Wagner nicht seine Frau Vera?
Vielleicht ermahnt der ihn, das Treiben mit dem Gratis-Sex noch einmal zu überdenken. Wer in Deutschland Asyl erhält, der wird in seiner Heimat verfolgt. Leidet dort also unter Zwängen.
Wagners Bärendienst sieht nun so aus: Er erniedrigt Prostituierte zum Frei-Sex mit Asylbewerbern. Gibt es ein perverseres Signal an die Flüchtlinge? »Seht her. Ihr seid wegen der Grundrechte hier,
die sind uns aber selber nichts wert.« So wenig wie die Prostituierten, die Wagner aus Angst und für den dörflichen Frieden opfern möchte.
Wenn Wagner das unter christlicher Nächstenliebe versteht, warum opfert er nicht seine eigene Frau Vera für den Fremdenverkehr mit Asylbewerbern? Vermutlich, weil sie ihn mit gutem Recht
eher vor die Türe setzt. Wir leben in einem Rechtsstaat. Kommt es wirklich zu sexuellen Übergriffen in Siegertsbrunn, dann hat die Justiz ein probates Mittel gegen die Täter: Abschiebung. Alles
andere wäre primitive Anbiederung.
Mutiger Bürgermeister
widersetzt sich muslimischer Forderung
Brief eines kanadischen
Bürgermeisters an muslimische Eltern
Muslimische Eltern haben gefordert,
Schweinefleisch aus den Schulkantinen zu verbannen. Der Bürgermeister von Dorval, einem Vorort von Montreal, verweigerte sich diesem Ansinnen und erklärte in einem Rundbrief an alle muslimischen
Eltern, warum er das tat:
„Muslime müssen begreifen, daß sie sich an Kanada und Quebec anzupassen haben. Sie müssen
begreifen, daß sie ihren Lebensstil ändern müssen, nicht die Kanadier, die sie so großzügig aufgenommen haben.
Sie müssen begreifen, daß die Kanadier weder rassistisch, noch xenophob sind. Die
Kanadier haben viele Immigranten vor den Muslimen akzeptiert. ( Umgekehrt ist das nicht der Fall. Kein muslimischer Staat akzeptiert nicht- muslimische
Immigranten).
Muslimen, die mit der Säkularisation ein Problem haben und sich deshalb in Kanada unwohl
fühlen, stehen 57 wunderschöne muslimische Länder zur Verfügung, die meisten davon mit zu wenig Bevölkerung, die Zuwanderer mit offenen Halal- Armen aufnehmen, in Übereinstimmung mit der
Scharia.
Genau wie andere Nationen sind die Kanadier nicht bereit, ihre Identität und ihre
Kultur aufzugeben. Kanada ist ein Land mit Willkommenskultur. Fremde werden nicht vom Bürgermeister von Dorval willkommen geheißen, sondern von der Bevölkerung Kanadas und Quebecs
insgesamt.
Schließlich müssen Muslime verstehen, daß in Kanada (Quebec) mit seinen jüdisch-
christlichen Wurzeln Christbäume, Kirchen, und religiöse Feste, Religion insgesamt eine Privatangelegenheit bleiben muß.
Der Stadtrat von Dorval hat das Recht,
keine Konzessionen an den Islam und die Scharia zu machen.
Wenn sie Kanada gewählt haben, statt eines anderen muslimischen Landes, geschah das, weil
sie wußten, daß das Leben in Kanada sehr viel besser ist, als dort, wo Sie herkommen. Fragen Sie sich: Warum ist das Leben in Kanada besser, als dort, wo sie herkommen.
"
Das wagt bei uns noch kaum ein
Politiker.
Kommentar:
So geschehen in Kanada. Das ganze kann auch auf die Bundesrepublik Deutschland übertragen werden. Die Meinung der DEUTSCHE ZUKUNFT dazu lautet im gleichen Tenor: Wenn Ausländer nach Deutschland
kommen und hier bleiben wollen, dann haben sie eine Bringschuld! Sie müssen die hiesigen Gesetze, Werte und Normen, sowie die Traditionen und den humanistischen Lebensstil des Landes akzeptieren und
danach leben. Ihr Glaube können sie in ihren Kirchen glauben. Aber Religion darf in Deutschland keine Politik machen. Jeder kann nach seiner Facon glücklich werden, solange er das Recht des Nachbarn
toleriert. Die Kirche muß im Dorf bleiben. Deutscher kann nur werden, wer das Land, die humanistische Kultur, Werte und Normen, die Tradition und die Sprache im Herzen aufnimmt. Der Ausweis ist kein
Nachweis darüber, ob man Deutscher ist. Die Einstellung und die Identität zum Land macht einen erst zum Deutschen. Dies gilt übrigens in allen europäischen Staaten genauso.
DEUTSCHE ZUKUNFT - DZ
Joachim Widera
Bundesvorsitzender
“Ich habe das Gefüll als wären auf die Strassen mehr Kopftücher und Salafistenbärde zu sehen als europäische Gesichter”
Sehr geehrter Herr Mannheimer,
Ich bin selbst Ausländerin, wohne schon über 15 Jahre in BRD , habe immer gearbeitet,Steuer bezahlt,nie Sozialhilfe
beantragt, nicht Mal Arbeitslosengeld… Bislang habe mich sehr wohl hier gefüllt , habe viele deutsche Freunde…aber nun weiß ich auch nicht mehr, was in Europa los ist. Es ist ein Riesenunterschied
von Jahr 2000 und jetzt 2014/2015. Ich habe das Gefühl, als wären auf die Strassen mehr Kopftücher und Salafistenbärte zu sehen als europäische Gesichter.
In der Klasse unseren Sohnes sind es 40 % Muslime , deren Mütter kaum Deutsch
sprechen und immer wieder Übersetzer brauchen. Langsam bekomme ich, die Ausländerin !!!, richtig dicken Hals !!
Ich bin nicht bereit meine Steuer für diese Parasiten zu opfern!Und ich möchte nicht das meine Kinder
Türkisch-Deutsch lernen !!
Ist denn das so schwierig für unsere Politiker diese Probleme zu erkennen und etwas daran zu ändern?? Angefangen mit
dem zum Beispiel:
1) Jeder muss Deutsch können/lernen/ , wenn in dieser Land leben will.
2) Jeder soll Arbeit haben und Steuer zahlen( ausgenommen kranke Leute und Mütter von kleine Kinder),
3) Jeder muss die europäische Traditionen und Werte akzeptieren, sonst hat in Europa nichts zu suchen.
4) Burka soll verboten werden ,genauso wie es verboten ist bei Demo vermummt zu sein .
5)Islamische Gotteshäuser sollen begrenzt werden.
6)Türkisch Unterricht in die Schule muss abgeschafft werden, wer diese Sprache lernen will muss es selbst bezahlen
.
7) Salafismus soll sofort verboten werden .
Mir fallen noch viele Ideen an, aber das wäre schon Mal einen Anfang ! Sonst werde ich ,die Ausländerin!!!, langsam
zu PEGIDA-Anhängerin !!
Deutlicher kann die Lüge der Medien und Politiker, es gäbe keine Islamisierung in Deutschland, nicht widerlegt werden:
Eine Schulklasse im Ruhrgebiet. Solche Klassen und Kindergärten gibt es immer häufiger. In einer mittelgroßen Stadt besuchte ich einen
Kindergarten mit 182 Schülern in 6 Klassen. Von diesen waren noch ganze 2 Schüler deutsch. Der Rest kam aus 17 Ländern, 14 davon aus islamischen Ländern. Deutsch war Fremdsprache. “Muttersprache” in
diesem Kindergarten war türkisch. Die Anweisungen der Leiterin wurden von türkischen Müttern übersetzt. Nichttürkische Kinder blieben sprachlich in der Regel außen vor und befolgten die Anweisungen
der Kindergärtnerinnen durch Nachahmung der anderen Kinder. Die deutschen Kinder machen hier eine Grunderfahrung, derer sie sich noch nicht bewusst sein dürften: Sie sind zu Fremden im eigenen Land
geworden.
Michael Mannheimer, 20.01.2015
Die ungezügelte Zuwanderung von Asylanten und ihre Folgen
Leser-Bericht zu den unfassbaren Zuständen rund um Berlin:
Wo die S-Bahn noch hinfährt, sozusagen an den letzten Stationen außerhalb Berlins, geht es schon recht dörflich zu.
Diese Gegend wurde vor ein paar Wochen die neue Heimat von einigen hundert neuen Fachkräften aus Marokko,
junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren.
Was diese Männer so zum leben und glücklich sein brauchten, besorgten sie sich gleich aus den bekannten und auch
dort vorhandenen Verbrauchermärkten. Die Bezahlung der Waren ließ dabei aber empfindlich zu wüschen übrig.
Auf dieses Verhalten angesprochen, reagierten die Ingenieure für Anlagenbau und Verfahrenstechnik dermassen
agressiv, dass man beschloß, diese Filiale des Verbrauchermarktes zu schließen, da man sich nicht wehren könne.
Das jedoch passte dem Bürgermeister des Ortes nicht, der die dringend gebrauchten Chirurgen und Computerspezialisten natürlich am Ort behalten wollte. Daher wurde folgender Kuhhandel geschlossen
:
Das Personal der Filiale erstellt eine Liste der 'verloren gegangenen' Artikel und die Kommune erstattet
den Schaden - und das jeden Monat.
Dem Personal wurde unter Androhung des Hinauswurfs streng untersagt, über diese Vorfälle zu berichten (wem auch immer)!
Ich selbst (aus Bayern) weiß es von einem guten Freund, der im berliner Umland als Klempner unterwegs ist.
'In der Mittagspause kommt man ja doch mal so ins Gespräch....', erzählte er mir.
Mario Thomas
Multikulturalismus am Beispiel Kanadas
Die Vergötzung des Fremden
Ricardo Duchesne
Die mit dem Zuwanderungsgesetz von 1910 begründete und in seiner revidierten Fassung von 1952 ausgeweitete „White Canada“-Politik war mit der Verabschiedung neuer, nicht ethnisch definierter
Zulassungskriterien im Jahr 1967 zu Ende. Heute wird die kanadische Einwanderungspolitik vor 1967 in den Mainstream-Medien ebenso wie in der akademischen Welt mit Vorliebe als „rassistisch“ und
„diskriminierend“ verteufelt. Tatsächlich handelte es sich dabei um den durchaus rationalen Versuch, den Primat der europäischen Völker zu bewahren, auf die die Gründung Kanadas zurückzuführen ist.
Noch 1971 stammten über 95 Prozent der kanadischen Bevölkerung von europäischen Einwanderern ab.
Bevor der Multikulturalismus zur offiziellen Doktrin wurde, war es für die Kanadier unvorstellbar, daß andere Völker – die keinerlei Anteil an der Besiedlung und Urbarmachung des Landes oder an
der Schaffung der Institutionen und Infrastruktur über Jahrhunderte hinweg hatten – mir nichts, dir nichts massenhaft ins Land strömen und einen gleichberechtigten Anspruch anmelden könnten.
Für diese Reaktion gab es gute Gründe. Die große Mehrheit der Kanadier, die das Zuwanderungsgesetz von 1952 unterstützten, waren keine Rassisten; sie waren lediglich ethnozentrisch. Ihre Präferenz
für die eigenen ethnischen Traditionen war natürlich und normal und änderte nichts an der Überzeugung, daß jeder einzelne kanadische Bürger vor dem Gesetz gleich behandelt werden sollte und nicht
aufgrund seiner Rasse, nationalen Herkunft oder Religion diskriminiert werden durfte.
Im heutigen Kanada hingegen wird der Ethnozentrismus der weißen Mehrheit als eine Haltung verachtet, die den Bestrebungen zuwiderläuft, einen multiethnischen Staat aufzubauen. Europäischstämmige
Kanadier, die sich ihren jahrtausendealten Kulturen weiterhin stark verbunden fühlen, legen angeblich „irrationale Ängste“ an den Tag. Neue wissenschaftliche Studien haben das Gegenteil bewiesen:
Ethnozentrismus ist eine gesunde und nützliche Einschätzung der eigenen ethnischen Identität und Interessen, die mit der Evolutionslehre und einer hochentwickelten Kultur im Einklang steht.
Wie kam es also, daß die europäisch-stämmigen Kanadier sich die Vorstellung zu eigen gemacht haben, eine Präferenz für ihre eigene Ethnie und Kultur sei fremdenfeindlich, während sämtliche
nichteuropäischen ethnischen Gruppen das Recht haben, in Kanada an ihrer jeweiligen Kultur festzuhalten? Hier ist zu vermerken, daß es sich bei der rücksichtslosen Förderung von „Vielfalt“ und
Massenzuwanderung trotz einiger Variationen um ein Phänomen handelt, das seit den 1960er Jahren in der gesamten westlichen Welt zu beobachten ist. 1965 unterzeichnete US-Präsident Lyndon B. Johnson
das Zuwanderungsgesetz, das zu einer jahrzehntelang anhaltenden enormen Zuwanderungswelle aus Mexiko und Asien führte. Acht Jahre später beendete auch Australien seine „White Australia“-Politik,
woraufhin asiatische Einwanderer ins Land fluteten.
Auch die westeuropäischen Staaten haben erleben müssen, wie ihre Kulturen von Zuwanderung überschwemmt wurden. An diesen Veränderungen war nicht die wirtschaftliche Globalisierung schuld. In den
mittlerweile hochentwickelten asiatischen Volkswirtschaften belief sich der Anteil der Zuwanderer trotz der zunehmenden Bedeutung von Außenhandel, Investitions- und Finanzsektor in den vergangenen
zwanzig Jahren auf 1,4 bis 1,6 Prozent, obwohl die Geburtenraten weit unterhalb des zum Erhalt der Bevölkerung notwendigen Niveaus liegen.
Allein Asiaten, Schwarzen und Latinos ist es gestattet, in Kanada die eigenen ethnischen Wurzeln und die eigene Kultur zu bewahren. Die Identität der weißen Kanadier soll sich auf Toleranz,
pluralistische Werte, Demokratie und „Vielfalt“ beschränken.
Schuld sind vielmehr die Zwillingsideologien des Universalismus und Egalitarismus. Unter egalitärem Universalismus soll hier der Gedanke verstanden werden, daß alle Menschen im wesentlichen
gleich und unsere Ethnien und kulturellen Erbgüter entweder nur oberflächlicher Dekor seien oder sich durch entsprechende Einweisung in die „universellen Werte“ der Neuzeit wie zivilgesellschaftliche
Gleichberechtigung, Toleranz, wohlhabende Bürgerlichkeit und demokratische Teilhabe mühelos transformieren ließen. Die liberalen westlichen Eliten der Nachkriegszeit waren überzeugt, daß diese Werte
die höchsten Ideale der Menschheit darstellten, und hielten es für ihre moralische Verpflichtung, sie in der ganzen Welt zu verbreiten. Nur unter der Herrschaft dieser Werte, so glaubten sie, lasse
sich die Menschheit vereinigen und ein Zusammenleben und Vermischen unterschiedlicher ethnischer Gruppen im gleichen Land in einer Atmosphäre liberalen Wohlstands und interkulturellen Dialogs
gewährleisten.
Diese Vorliebe für eine nicht-ethnozentrisch definierte Menschheit, die auf eine so friedliche wie unrealistische Zukunft projiziert wurde, ging mit einer wachsenden Abneigung und Intoleranz
gegenüber der realen europäisch-stämmigen Bevölkerung Kanadas einher. 1947 warnte Ministerpräsident Mackenzie King zu Recht: „Das kanadische Volk will nicht, daß sich der Charakter unserer
Bevölkerung aufgrund einer Massenzuwanderung grundlegend verändert.“ Doch die liberalen Eliten waren fest entschlossen, die Seelen der kanadischen Normalbürger umzuprogrammieren.
Kurz nach der offiziellen Etablierung des Multikulturalismus durch den liberalen Ministerpräsidenten Pierre Trudeau im Jahr 1971 wurden zahlreiche staatliche Programme zur Förderung eines
multikulturellen Kanada ins Leben gerufen. Im Juni 1984 erklärte der damalige Parteichef der Konservativen, Brian Mulroney, vor einem jubelnden Publikum, seine Partei wolle nicht als „Partei der
weißen angelsächsischen Protestanten“ abgestempelt werden, und versprach, „den Rassismus überall auszumerzen, wo er sein häßliches Antlitz zeigt“.
Dieses Versprechen richtete sich ausschließlich gegen die Briten und ihr kulturelles Erbe in Kanada. Die französischstämmigen Kanadier in Québec hatten sich seit den sechziger Jahren erfolgreich
als unterdrückte Minderheit mit einer eigenen legitimen Identität dargestellt, die für einen neuen verfassungsrechtlichen Status gegenüber dem anglozentrischen Kanada kämpfte. Die Aufforderung,
jegliche Vorstellung einer in ethnischen Banden, Tradition und Heimat gründenden Kultur aufzugeben, galt einzig den Briten und mit ihnen den europäischen Zuwanderern, die sich im englisch geprägten
Kanada assimiliert hatten. Die Québecois und die kanadischen Ureinwohner hingegen durften an einer ethnisch geprägten Identität festhalten, die tief in ihrer Heimaterde, ihrer Geschichte und ihren
Bräuchen und Traditionen wurzelte. Nur den englisch- und europäischstämmigen Kanadiern war es untersagt, sich ihrer geographischen und kulturellen Herkunft verbunden zu fühlen und ihre Ethnie an
Kanada zu koppeln.
Aus Sicht der Anhänger des Multikulturalismus durfte es keine Verknüpfung zwischen kanadischer Identität und britischen oder europäischen Ursprüngen geben. Von nun an sollte die Identität der
Europäisch-Kanadier sich auf multikulturelle Toleranz, pluralistische Werte, Demokratie und „Vielfalt“ beschränken. Da diese Werte jedoch angeblich „universell“ sind, wurden sie nicht als spezifisch
britisch oder europäisch wahrgenommen.
Ganz im Gegenteil wurden sie aber zur Bekämpfung jeglicher Regung eines britischen Identitätsgefühls verwendet und dienten dem Schutz und der Förderung des ethnischen Stolzes der Nicht-europäer.
Allein Asiaten, Schwarzen und Latinos war es gestattet, in einem multikulturellen Kanada die eigenen ethnischen Wurzeln und die eigene Kultur zu bewahren. Bis heute behaupten mediale Meinungsmacher
und selbstgefällige Akademiker regelmäßig, Einwanderer, die aufgrund ihrer äußeren Erscheinung als solche zu erkennen seien, seien rassistischen Anfeindungen ausgesetzt, weshalb „ein wesentliches
Ziel des Multikulturalismus darin bestehen muß, den Rassismus auszumerzen“.
Daß solche Zuwanderer aus illiberalen, nach Rassenzugehörigkeit gegliederten, rückständigen Kulturen kommen, daß die Rechte des einzelnen und die Antidiskriminierungsgesetze ein einzigartiges
Vermächtnis der Europäer sind und daß die Spannungen zwischen unterschiedlichen Gruppen „sichtbarer“ Einwanderer sehr viel größer sind als seitens der Europäisch-Kanadier, wird dabei unterschlagen.
Es geht einzig und allein darum, den Rassismus als solchen untrennbar mit dem Ethnozentrismus der britisch- bzw. europäischstämmigen Kanadier zu verknüpfen, so daß die Ausmerzung des Rassismus die
Abschaffung der britischen und europäischen Identität erfordere.
Die vielzitierte Behauptung, Kanada stelle das „erfolgreichste“ Modell einer multikulturellen Integrationspolitik dar, wird durch die Wirtschaftsdaten nicht bestätigt. Die Massenzuwanderung hat
für die Mehrzahl der gebürtigen Kanadier keine Vorteile gebracht.
Die Beendigung von Massenzuwanderung und Multikulturalismus im Westen wäre indes kein Akt der Diskriminierung und des Rassismus. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt: Ebendiese Politik hat zur
Diskriminierung und Enteignung der britischen und europäischen Volksgruppen geführt, die seit Jahrhunderten in Kanada leben. Ethnozentrismus bedeutet Loyalität und Verpflichtung gegenüber der
eigenen Gruppe; er schließt nicht den Haß auf andere Gruppen ein. Die Multikulturalisten sind es, die die Politik mit einer intoleranten Ideologie durchsetzt haben, die jeden, der sich weigert, in
den Multikulti-Chor einzustimmen, als fremdenfeindlichen Außenseiter abstempeln.
Nicht einmal die vermeintlichen wirtschaftlichen Vorteile der Massenzuwanderung darf man in Zweifel ziehen, ohne sich „fremdenfeindlicher Gefühle“ verdächtig zu machen. Die vielzitierte
Behauptung, Kanada stelle das „erfolgreichste“ Modell einer multikulturellen Integrationspolitik dar, wird durch die Wirtschaftsdaten nicht bestätigt. Eine 2009 veröffentlichte Studie des
renommierten Fraser Institute zu den Auswirkungen der Massenzuwanderung auf den Lebensstandard und die Gesellschaft in Kanada fand heraus, daß
• allein im Jahr 2002 die Ausgaben für Sozialleistungen für die 2,5 Millionen Zuwanderer, die zwischen 1990 und 2002 ins Land kamen, um 18,3 Milliarden Dollar über den von ihnen gezahlten Steuern
lagen;
• jeder Zuwanderer, der seit 1985 nach Kanada gekommen war, den kanadischen Steuerzahler durchschnittlich 6.000 Dollar gekostet hatte (insgesamt liegen die Kosten für alle Zuwanderer bei rund 25
Milliarden Dollar im Jahr);
• achtzig Prozent aller Neuzuwanderer nicht aufgrund ihrer Bildung und Qualifikationen ausgewählt werden;
• die Geringqualifizierten unter den gebürtigen Kanadiern unter negativen Auswirkungen in Gestalt von stagnierenden Löhnen und Gehältern und steigender Arbeitslosigkeit aufgrund der zunehmenden
Konkurrenz durch zugewanderte Billigarbeitskräfte leiden.
Kanada wird zunehmend von einer Vielfalt an Kulturen überrollt. Im Jahr 2011 war jeder fünfte Kanadier ausländischer Herkunft; 70,2 Prozent dieser im Ausland Geborenen waren keine englischen oder
französischen Muttersprachler. Die Erwartung, daß der kanadische Normalverbraucher von der Massenzuwanderung profitieren werde, hat sich als falsch erwiesen. Die Kaufkraft kanadischer Arbeitskräfte
stagniert seit 1980. Genauer gesagt sind die Einkommen der Besserverdienenden gestiegen, während die der Geringverdiener gesunken sind.
Da diese Trends zeitlich mit einer deutlichen Zunahme der Anzahl neu ins Land gekommener Zuwanderer zusammenfielen – seit den frühen 1990er Jahren waren es jährlich im Durchschnitt 250.000 –, läßt
sich daraus ablesen, daß die Massenzuwanderung für die Mehrzahl der gebürtigen Kanadier keine Vorteile gebracht hat. Ihre hauptsächlichen Nutznießer waren Immobilienspekulanten, Anwälte, die sich auf
Einwanderungsfragen spezialisiert haben, Unternehmen, die Billigarbeitskräfte anheuern, Multikulti-Aktivisten, ethnische Interessengruppen – und wirklichkeitsferne Akademiker.
Prof. Dr. Ricardo Duchesne, geboren in Puerto Rico, lehrt an der kanadischen Universität New Brunswick. In seinen Arbeiten setzt er sich kritisch mit dem herrschenden
Multikulturalismus auseinander. Außer über dreißig Artikel in Fachzeitschriften publizierte er 2011 sein vielfach gelobtes Werk „The Uniqueness of Western Civilization“ („Die Einzigartigkeit der
westlichen Zivilisation“) im renommierten Wissenschaftsverlag Brill Academics (JF 8/14).
Bürger wagen keine Strafanzeigen gegen Araber
........Der letzte Höhepunkt im Kasperletheater um den Oranienplatz ereignete sich am Freitag vergangener Woche,
nach der Veranstaltung in der CDU-Landesgeschäftsstelle. Sechs Afrikaner vom Flüchtlingslager waren samt deutscher Begleiterin ohne Fahrscheine in der U-Bahn unterwegs – just zu einem Treffen mit
Kolat. Hoch aggressiv griffen sie die Fahrscheinkontrolleure an – diese wurden laut Polizeimeldung „geschlagen, getreten und gebissen“.
Als Polizei kam, griffen die Afrikaner auch die Beamten an, ein Polizist wurde von einer Afrikanerin gebissen.
Ein 41-jähriger Nigerianer, der bereits als aggressiver Wortführer am Oranienplatz aufgetreten sein soll, legte sich vor den wartenden U-Bahn-Zug, er musste aus dem Gleisbett herausgeholt werden. Der
U-Bahnverkehr war für 25 Minuten unterbrochen. Nichtsdestoweniger fand später das Gespräch bei Kolat statt.
Die politisch-korrekte Berliner Polizeipressestelle (die letztlich Henkel untersteht) erwähnte in einer langen
Meldung über den Vorfall mit keiner Silbe, wer die Kontrolleure und Polizisten angegriffen hatte. Nur von einer „Gruppe von mindestens sechs Personen“ war die Rede.
Eine Dame fragt, warum nicht mehr Sicherheitskräfte in öffentlichen Verkehrsmitteln mitführen; sie habe Angst,
dass ihre Kinder überfallen würden. Das langjährige CDU-Mitglied Helmut Bungardt erklärt, er höre ständig im Radio, „hier wurde jemand niedergestochen, dort wurde jemand erschossen“.Was habe das noch
mit Sicherheit zu tun. „Berlin“, erklärt Burghardt, „ist eine Katastrophe“.
Tatsächlich wurden allein in den vergangenen zwei Wochen drei Männer in Berlin auf offener Straße erschossen,
täglich gibt es mehrere Messerangriffe. Burghardt berichtet, vergangenen Sommer sei er von einem Libanesen verprügelt worden, als er mit seinem Auto unterwegs gewesen sei.
Als er bei der Polizei habe Anzeige erstatten wollen, sei ihm davon praktisch abgeraten worden, da der
gegnerische Anwalt vom Gericht seine Adresse erführe.
Jemand aus dem Publikum ruft: „Sogar die Richter haben Angst vor denen.“ Henkel schweigt dazu.
Das im Video Gesehene ist bezeichnend für die Politik von Claudia Roth, Jürgen Trittin und all jene Bundestagsabgeordnete, die vor lauter Schuldgefühlen derartige Eskalationen in Deutschland
zulassen und lieber wegsehen. Es ist Zeit für eine wirkliche Integrationspolitik, die Ausländer und Zuwanderer in die Pflicht nehmen. Wer nach Deutschland kommt, hat eine Bringschuld. Wer Rechte will
hat auch Pflichten. In erster Linie zunächst einmal die deutsche Sprache zu lernen. Dies gilt für alle, vom Fließbandarbeiter bis zum Manager.
MULTI-KULTI IST EIN IRRWEG DER GRÜNEN
Multi-Kulti ist eine Ideologie, die in den 80er Jahren von Linken und Grünen erfunden wurde. Sie ist menschenfeindlich, weil sie in großem Stil Ausländer ins Land holt, sie aber verwahrlosen läßt
und in Ghettos sich selbst überläßt. Diese Menschen haben nie eine Chance, bis auf wenige Ausnahmen, gleichberechtigt am wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Mulitikulturalismus ist eine Ideologie, die von Claudia Roth und Jürgen Trittin benutzt wird, um Deutschland langsam aber stetig aufzulösen. Die Deutschen sollen ihre Identität verlieren und
als Europäer ihre Geschichte und Herkunft vergessen lernen!
Das ist der Hintergrund der Multi-Kulti Propaganda. Davon haben weder die Ausländer noch die Deutschen etwas. Ich halte es persönlich wie Friedrich der Große von Preussen, der mit Augenmaß sagte,
jeder soll nach seiner Facon seelig werden, solange er die Staatsraison achtet und brav und friedlich Steuern zahlt. Solange jemand zu diesem deutschen Staat hält und ihn verteidigt, spielt die
Herkunft, Religion oder Hautfarbe keine Rolle.
Multi-Kulti hat das Rechtssystem in Deutschland missbraucht, in dem es mit zweierlei Maß misst. Ein gerechtes System behandelt alle Menschen in einem Staat gleich. Multi-Kulti bevorzugt und
bevorteilt Minderheiten und gibt dem Rest der Bevölkerung das Gefühl, benachteiligt zu werden. Sonderrechte und mildernde Umstände für Minderheiten führen zu Ungerechtigkeiten. Diese Umstände führen
dazu, daß Teile der Bevölkerung militant reagieren. Linker und rechter Extremismus ist Ausdruck einer verfehlten und falschen Integrationspolitik, die auf dem Mist der Grünen gewachsen ist.
Anmerkung:
Wenn einige Videobeiträge momentan nicht zu sehen sind, so liegt das daran, daß in der BRD solche Beiträge zensiert werden. Die Erfahrung lehrt uns aber, daß die Beiträge immer wieder
ins Netz gestellt und an anderer Stelle wiedergefunden werden können!
Multikulturalismus führt zu Desorientierung, Ausgrenzung und Kriminalität . Es ist eine Ideologie geworden, die die unterschiedlichen Werte und Normen der unterschiedlichen Völker nicht
berücksichtigt. Zusammengewürfelt ohne eine Identität mit dem deutschen Staat führt sie zu Ausgrenzung besonders der ausländischen Jugendlichen und zu Kriminaliät.
Religiöse Minderheiten haben in der BRD mehr zu sagen als Deutsche. Statt zu integrieren wird toleriert. Deutsche werden wegen kleinster Vergehen zur Rechenschaft gezogen, während Ausländer
wohlwollend bis zum Exzess sich hier in unsrem Land austoben können. Das ist nicht akzeptabel. Die deutschen Gutmenschen verwaschen unsere Gesellschaft zur Beliebigkeit und wünschen sich insgeheim
die Auflösung der deutschen Kultur. Wer die roten Grünen, die Linken, die FPD, CDU/CSU oder die SPD wählt, wählt den Untergang der deutschen Kultur.
Islamische Religionen führen bei vielen Menschen zu extremen Ansichten. Unterschiedliche Werte und Normen, auf denen die Religionen beruhen, lassen sich nicht mit freundlichen Worten
harmonisieren. Dies ist ein Irrglaube der etablierten Politik, die meinen, mit übermäßiger Toleranz und Ignoranz lassen sich die Kulturen zu einer Staatseinheit formen.
Religion, welcher Art, darf keine Politik machen. Religionen, die den Staat unterminieren wollen, haben in Deutschland nichts zu suchen.
Der Kirchturm muß im Dorf bleiben!