17-Jährige von sechs Männern umzingelt

Versuchte Vergewaltigungen: Das sagt die Polizei!

Von Marcel Görmann

Miesbach - Am helllichten Tag ist eine 17-Jährige nur knapp einer Massenvergewaltigung entgangen. Die junge Frau wurde am Dienstagvormittag von sechs Männern bedrängt.

UPDATE 10.20 Uhr: Polizeisprecher nimmt Stellung

Weitere versuchte Vergewaltigungen in der Region im Juli

In der letzten Woche konnte eine Gruppenvergewaltigung in Holzkirchen verhindert werden, weil eine 19-Jährige sich vehement wehrte. Lesen Sie hier mehr dazu.

Am 18. Juli wurde ein Mann in Wasserburg zusammengeschlagen, als er einer Frau am frühen Samstagmorgen zu Hilfe kam, die von zwei Dunkelhäutigen sexuell bedrängt wurde.

Viele User können nicht verstehen, warum keine detaillierte Personenbeschreibung vorliegt, obwohl sich die Tat am Dienstag in Miesbach am helllichten Tag zugetragen hat. Auf Anfrage unserer Redaktion nahm Polizei-Pressesprecher Christian Langenmair dazu Stellung: "Uns liegt nur eine grobe Beschreibung vor. Die Frau war verständlicherweise sehr geschockt nach der Tat." Deshalb sei man auf den Zeugen angewiesen, der eingegriffen hat und den Vorfall zum einen bestätigen und zum anderen möglicherweise eine detailliertere Täterbeschreibung abgeben könnte. "Wir haben eine hohe Verantwortung und wollen dieser gerecht werden", so der Beamte vom Polizeipräsidium Oberbayern Süd.

"Ich kann verstehen, dass die Bevölkerung wissen möchte, ob es sich um Asylbewerber handelt. Da wir die Täter aber noch nicht haben, kann ich dazu noch nichts sagen." So viel gab Langenmair jedoch preis: Von der Beschreibung des Opfers her waren die Täter keine Schwarzafrikaner.

Angesprochen auf den Vorwurf, dass Medien und Polizei angeblich eine hohe Dunkelziffer an (versuchten) Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen durch Asylbewerber verschweigen, entgegnete der Polizei-Pressesprecher: "Wir kommen unserer Verpflichtung zur Unterrichtung der Öffentlichkeit über Straftaten nach. Wir berichten darüber, unabhängig von der Nationalität oder der Hautfarbe der Täter." Auch die Polizei werde immer wieder direkt mit der Behauptung konfrontiert, dass die Bevölkerung "künstlich dumm" gehalten werden soll. Das sei nicht der Fall, versicherte Langenmair.

17-Jährige von sechs Männern sexuell bedrängt

Am Dienstag gegen 11.40 Uhr ging eine 17-Jährige aus dem Landkreis Miesbach von der Wallenburger Straße kommend den Nordgraben hoch. Ihr kamen dabei sechs junge Männer entgegen, die sie zunächst beobachteten.

Dann wurde sie von den Männern umzingelt. Drei davon hielten sie fest, während sich die anderen an ihrer Kleidung zu schaffen machten. Vermutlich aufgrund ihrer Gegenwehr und ihrer Hilferufe wurde ein unbeteiligter Passant auf die Situation aufmerksam. Dieser rief etwas zu der Gruppe, woraufhin die sechs Täter in Richtung Stadtmitte davonliefen. Die 17-Jährige, die unverletzt blieb, lief in die entgegengesetzte Richtung davon. Von dem Mann, der Zivilcourage zeigte, sind keine Personalien bekannt.

Derzeit liegen keine detaillierten Beschreibungen der Täter vor, weshalb die Kriminalpolizei Miesbach nun den couragierten Passanten, aber auch alle anderen Zeugen darum bittet, sich unter der Telefonnummer 08025 / 2990 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

 

Quelle: Pressemitteilung Polizeipräsidium Oberbayern Süd

Die geheimen Ängste der Deutschen: Spannungen durch Ausländer

Udo Ulfkotte

Psychologen behaupten, dass man über seine Ängste sprechen müsse. Denn auf Dauer werde man sonst krank. Die Deutschen haben nach allen Studien Angst vor Spannungen, welche ihnen Migranten bringen werden. Doch darüber spricht man besser nicht. So werden die Deutschen zum kranken Volk. Und der Wutpegel steigt - mit unabsehbaren Folgen.

 

42 Prozent der Deutschen haben Angst davor, dass Ausländer Spannungen ins Land bringen. Wer über solche Dinge öffentlich sprechen will, der wird entweder niedergeschrieben oder mit Gewalt bekämpft. Thilo Sarrazin kennt das. Die Meinungsfreiheit gilt für Menschen wie Sarrazin nicht. Wenn Asylbewerber auf die Polizei losgehen, dann spricht man besser nicht darüber. Wenn

 

Schulen von Flüchtlingen besetzt werden und die Polizei dort Dauergast ist - wegschauen. Wenn deutsche Schüler von Zuwanderern bedroht und ausgeraubt werden - lieber wegschauen. Die Politik will das so.

 

Und was lernen wir daraus? Politik ist die Kunst, die Bevölkerung so schnell über den Tisch zu ziehen, dass die Menschen denken, die dabei entstehende Reibungshitze sei Nestwärme. Dummerweise entstehen neben der Reibungshitze aber auch Reibungsverluste. Und die uns derzeit von der Politik aufgebürdeten Reibungsverluste werden gewaltig sein. Man muss kein Anhänger von obskuren Verschwörungstheorien sein, um so zu denken. Denn die Sicherheitsbehörden und Geheimdienste bereiten sich ja im deutschsprachigen Raum auf die Folgen dieser Politik vor. Im Klartext: Sie erwarten schwerste Unruhen, weil es irgendwann knallt.

 

 Langsam, ganz langsam werden die Bürger derzeit von der Politik an die Reibungsverluste herangeführt. Der Euro-Zone droht der Zusammenbruch, die Sozialausgaben der Wohlfahrtsstaaten müssen drastisch zusammengestrichen und die Abgaben drastisch erhöht werden. Zugleich drängen immer mehr Zuwanderer in die uns vertraute Umgebung, die Konkurrenz um die knapper werdenden Arbeitsplätze einer schrumpfenden Wirtschaft wird größer.

 

Die Menschen da draußen werden unterdessen durch die Inflation schleichend enteignet. Und sie ahnen, dass auch ihre Ersparnisse nicht mehr sicher sind. Überhaupt wird Sicherheit allmählich zu einem Luxusgut für gut Betuchte. Denn flächendeckend werden die Ausgaben für Polizei und Sicherheit wegen der leeren Kassen zurückgefahren. Die Kriminalität wird zum Alltag. Damit die Bürger das nicht gleich im ganzen Ausmaß mitbekommen, werden Kriminalstatistiken manipuliert und immer mehr Delikte einfach unterschlagen.

 

Man kennt das Muster ja schon seit vielen Jahren von den Arbeitslosenstatistiken. Die Menschen spüren zwar, was da geballt auf sie zukommt. Aber man darf aus Gründen der Politischen Korrektheit nicht darüber sprechen. Es ist ein absolutes Tabuthema. Politisch korrekt sein, das heißt schließlich, die Lügen von Politik und Medien brav zu schlucken. Wer politisch korrekt ist, der glaubt, dass die Euro-Krise vorbei ist. Der hält die Energiewende für bezahlbar und die Renten für sicher. Der glaubt, dass die Mieten sinken werden, dass wir uns der Vollbeschäftigung nähern und deshalb ganz dringend viele Arbeitskräfte im Ausland anwerben müssen. Wer politisch korrekt ist, der glaubt, dass die Steuern nicht noch weiter erhöht werden und wir einer multikulturellen friedlichen glücklichen Zukunft entgegengehen.

 

Doch immer mehr Menschen öffnen in Zeiten des Internets, wo die staatlichen Propagandakanäle Gegenwind bekommen, die Augen. Sie sind dann schnell nicht mehr politisch korrekt. Sie wollen vielmehr die Wahrheit wissen und sich auf die Realität vorbereiten.

 

Immer tiefer dringt bei vielen Bürgern derzeit die Vorahnung auf das Kommende in ihr Leben vor, bringt sie um den Schlaf, lässt sie verzweifeln. Und so gibt es im deutschsprachigen Raum immer mehr Orte, da fehlt nur noch der zündende Funke, bis es zur Explosion kommt. Denn Wut und mancherorts auch Hass auf die endlosen und vor allem extrem kostspieligen Fehler der Politik haben sich zu lange aufgestaut.

 

Heute bekommen die Bürger aus einer einzigen Tageszeitung mehr neue Informationen, als ein im Mittelalter lebender Mensch während seiner ganzen Lebenszeit. Wir haben ein Informationsangebot, welches uns erschlägt. Daher ist es notwendig, wichtige von unwichtigen und wahre von unwahren Informationen zu trennen. Leben bedeutet schließlich Veränderung. Und es gibt Veränderungen, die können einige wenige Bürger nicht aufhalten. So werden wir denn Zeugen der Geschichte - einer Geschichte, bei der die aufgestaute Wut irgendwann explodieren wird.

Gegendemonstranten werden vom Staat und dem etabliertem System bezahlt, um gegen deutsche Patrioten auf der Straße zu Felde zu ziehen

 

Sachsen erhöht Demonstrantenlohn:
Unlängst haben wir darüber berichtet, dass die sächsische Landesregierung über eine Marketingagentur aus Steuermitteln zehn Euro pro Stunde an Demonstranten bezahlt, welche gegen die neuen Graswurzelbewegungen PEGIDA auf die Straße gehen. Die PR-Agentur Blaumond suchte im Auftrag der Landesregierung Demonstranten, die bei Gegendemonstrationen zu PEGIDA für zehn Euro anwesend sein sollten.

Nach Angaben der CDU-Politikerin Vera Lengsfeld wurde die Entlohnung jetzt auf 25 Euro erhöht. Zudem wurden alle Subventionsempfänger des Freistaates Sachsen angeschrieben und zur Teilnahme an den Gegendemonstrationen aufgefordert. Wer dort nicht erscheint, muss mit dem Entzug von Fördergeldern rechnen. Vera Lengsfeld teilte mit, das erinnere sie an die Zustände in der früheren DDR. 
Quelle: KOPP exklusiv 03/15

Rechtslage in der Bundesrepublik Deutschland

Dr. Werner Ratnikow und Torsten Ramm bei Jo Conrad auf bewusst.tv

 

Der Unrechtstaat Bundesrepublik Deutschland wird in diesem TV Beitrag sachkundig beleuchtet ...

Von Freunden umzingelt – Deutschlands nächster Untergang

Redaktion

 

In Deutschland verfällt die Infrastruktur, die klügsten Köpfe wandern ab und in Massen wandern schlecht ausgebildete Menschen ohne Perspektive ein. Wann knallt es?

 

Im Jahr 2003 ist an der Universität Marburg eine Doktorarbeit erschienen, die seither in den Archiven verschwunden ist, Titel: »Zwischen Kriegsszenarien und friedenszeitlicher Katastrophenabwehr«. Sie beschreibt in zwei Bänden anschaulich, wie Deutschland über

Jahrhunderte für die eigene Bevölkerung ein Zivilschutzsystem aufbaute, welches es in keinem anderen Land der Welt mit dieser Effektivität gegeben hat. Dann aber haben unsere Politiker vor etwa einer Generation alles zerschlagen.

 

 

Der Spiegel behauptete, Zivilschutz sei überflüssig, weil bei den da draußen lauernden Gefahren im Ernstfall keiner eine Chance habe.

 

Klar ist heute: Wer sich nicht vorbereitet, der hat wirklich keine Chance, denn die Gefahren, welche man früher abgewehrt hat, werden heute gefördert.

 

Etwa 120 Milliarden Euro würde es kosten, unsere marode Infrastruktur wieder so zu sanieren, dass Deutschland zukunftsfähig wäre. Wir haben das Geld nicht. Das ist die Realität. Unsere klügsten Köpfe stimmen mit dem Möbelwagen ab und verlassen in Massen Deutschland. Auch das ist die Realität.

 

Wir haben Hochhäuser, in denen alle Bewohner von Hartz IV leben. Und aus Menschen, die ein ganzes Leben lang gearbeitet haben, wird in Deutschland jetzt ein riesiges Heer von Sozialhilfeempfängern, weil die Rente nicht mehr zum Leben reicht.

 

Dort, wo Zuwanderer wie Sinti und Roma einwandern, entstehen in Deutschland jetzt rasend schnell Slums. Ganz Deutschland ist jetzt baufällig. Und dieses marode Land soll nun für die Schulden anderer aufkommen.

 

Schlimmer noch: Die Deutschen sollen für alle Arbeitslosen in der EU zahlen. Wer sich auf die dann drohende Entwicklung nicht vorbereitet, der hat wirklich keine Chance.

 

“Warum?”: Eine Hamburgerin sorgt mit einem Brief an Angela Merkel weltweit für Aufsehen

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Wahlwerbung im Kontext.

Wie die polen-stämmige Angela Merkel die Zukunft Deutschlands verspielt.

Eine Biografie enthüllt neue Details aus Angela Merkels Familiengeschichte. Demnach stammt ihr Großvater aus Poznan in Polen. Drei Jahre vor Hitlers Machtübernahme ent-schied sich die Familie, ihren Namen eindeutschen zu lassen. Aus Kazmierczak wurde Kasner, Merkels Mädchenname. Horst Kasner, ihr Vater, war ein knochenharter Stalinist, der sich in den 50ger Jahren, als alle anderen vor den Zuständen in der SBZ flohen, ent-gegen dem Strom in der DDR niederließ.

Dort war er ein Lakai des SED-Regimes und trug den Beinamen “Roter Kasner”. Seine Tochter Angela war viel tiefer in die Stasi verstrickt als man bislang wusste. Als Kanzlerin machte sie einen DDR-Pfarrer zum Bundespräsidenten, der sich mit islami-schen und linken Beratern umgibt und Deutsche wahrheitswidrig zu Tätern gegen Ausländer erklärt.

25/08/2013 Quelle: http://deutschelobby.com/


Eine Hamburgerin schreibt an Angela Merkel…

Brief sorgt nun weltweit für Aufsehen.

 

Gerda Wittuhn hat im Juli 2013 einen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin geschrieben. Der sorgt nun weltweit für Aufsehen. Eine Antwort aus dem Kanzleramt bekam sie bislang nicht.

Von den Meinungsumfragen in ARD und ZDF wird die Bundeskanzlerin mit Bestnoten bewertet. Hier nun eine Stimme aus dem Volk, die ganz anders klingt. Frau Wittuhn fragt die Bundeskanzlerin:

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

 

WARUM vertreten Sie keine deutschen Interessen bei Ihrer Politik? Lassen Sie mich einige Beispiele aufführen:

 

WARUM verhindern Sie eine Gedenkstätte für die vielen Millionen deutscher Opfer, von denen 25 Millionen nach dem Krieg umkamen. Deutsche Opfer werden verhöhnt, indem geschichtsfälschend alle Verbrechen an ihnen als eine un-mittelbare Folge der Hitlerpolitik erklärt, entschuldigt, gerechtfertigt und kleingeredet werden.

 

WARUM gibt es insbesondere keine Gedenkstätte für unsere Vertriebenen – ebenfalls keine Opfer Hitlers – denen man alles geraubt und die man in die Hölle der Vertreibung geschickt hat? Benesch: »Vertreibt die Deutschen aus ihren Häusern, Fabriken und Höfen und nehmt ihnen alles bis auf ein Taschentuch, in das sie hineinweinen können!«

WARUM nehmen Sie mit Ihren diensteifrigen Schuldbe-kenntnissen bei Ihren Reden und Auslandsbesuchen unser ganzes Volk in Sippenhaft und reden nachfolgenden Generationen eine Schuld ein, die sie gar nicht haben? Sie verletzen die Würde des deutschen Volkes, das Sie Kraft Amtes zu vertreten haben. Nirgendwo auf der Erde werden Sie Politiker finden, die ihr Land mit Denkmälern »der eigenen Schuld« zupflastern und sich derart erniedrigen.

In fast allen deutschen Städten gibt es Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus und Tausende von Stolper-steinen. Allein in Berlin unzählige Denkmäler, Mahnmale und Gedenktafeln, wie z.B.: Topographie des Terrors (1987), Jüdisches Museum Berlin (2001), Mahnmal für die Zwangs-arbeiter (2004) ein zwei Fußballfelder großes Denkmal für die ermordeten Juden Europas (2005), Denkmal für die Zigeuner (2012), Denkmal für Homosexuelle (2008), um nur einen winzigen Bruchteil zu nennen. (…)

Ein weiteres Beispiel Ihrer Verachtung dem deutschen Volk gegenüber zeigt die letzte Rentenerhöhung. WARUM diskriminieren Sie die Rentner, die zu einem nicht geringen Teil diesen Staat aus Trümmern aufgebaut haben, mit einer Erhöhung von 0,25 Prozent? Die Rentenanhebungen sind beschämend und die Lebenshaltungskosten steigen unauf-haltsam steil nach oben. Die Folge ist, dass sich immer mehr Rentner immer weniger leisten können. Der Ausweg aus dieser Situation ist – so wird annonciert – ein Seniorendomizil in der Slowakei, Ungarn oder Tschechien oder auch ein Senioren- und Pflegeheim in Polen.

Das aber interessiert Sie nicht. Sie ziehen es vor, Millionen von Wirtschaftsflüchtlingen auf Kosten der Steuerzahler ein ange-nehmes Leben zu ermöglichen, unsere Schulen und Straßen verrotten zu lassen und uns Deutsche immer mehr zu enteignen. Von den Milliardenbeträgen, die Sie in andere Länder schaufeln, die hemmungslos Schulden gemacht haben, ganz zu schweigen. Verantwortungsloser geht es nicht!

WARUM haben sich Politiker und die gleichgeschaltete Presse eine Schweigepflicht verordnet über die von Ausländern begangenen Morde an Deutschen (mehr als 7500 laut Bundesstatistik) und über die unzähligen Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen? Uns Deutschen gewährt man keinen Schutz, wir sind den Folgen Ihrer verantwortungslosen Politik ausgeliefert. Dies gilt auch für die täglichen nicht mehr zu zählenden Einbrüche und Überfälle. Während Sie und der Bundespräsident sich schon mehrmals mit Angehörigen der – von wem auch immer – ermordeten Türken getroffen haben, obwohl es nicht einmal ein Urteil gibt, habe ich bisher ver-geblich darauf gewartet, dass Sie sich ebenso rührend um die Angehörigen der ermordeten Deutschen und ihrer verge-waltigten Kinder kümmern.

WARUM schicken Sie unsere Soldaten zu Auslandseinsätzen in Kriege, die uns nichts angehen, für die aber von uns Bürgern seit 1992 knapp 17 Milliarden Steuergelder abverlangt worden sind. In der WELT vom 10. Juli 2013 werden Sie zitiert: »Ich habe von dem Abhörprogramm erst durch die aktuelle Bericht-erstattung Kenntnis genommen«.

Für wie dumm halten Sie uns? Bei der Aufklärung der Vorwürfe dürfe nie vergessen werden, so zitiert man Sie weiter, dass »Amerika unser treuester Verbündeter … war und ist.« Natür-lich, Sie vertreten wie gewohnt keine eigenen (unsere) Interessen und geben wegen einer angeblichen Freundschaft, rückgratlos nach. Darf ich Ihr Gedächtnis auffrischen? Wir haben immer noch die Feindstaatenklausel und unser »Freund« Obama sagte anlässlich seines ersten Besuches in Deutschland als gerade gewählter Präsident vor amerikanischen Soldaten auf der Air-Base in Ramstein »Deutschland ist ein besetztes Land, und das wird es bleiben« (»Germany is an occupied country and it will stay that way…«).

 

WARUM Frau Dr. Merkel, sind Sie in die Politik gegangen?

 

Viele Bürger fragen inzwischen, in wessen Auftrag Sie handeln.

Wie es armen Kindern in Deutschland geht

Familie und Freunde sind für arme Kinder der wertvollste Besitz. Das ergab die Befragung von 300 sozial benachteiligten Kindern in Hamburg und Berlin. Wichtig sind den Kleinen aber auch bestimmte materielle Dinge, zum Beispiel elektronische Geräte. Trotz ihrer schwierigen Lage verlieren die meisten Kinder ihren Optimismus nicht.

Arme Kinder in Deutschland sehnen sich vor allem nach verlässlichen Bezugspersonen und weniger nach materiellem Wohlstand. Das geht aus der „Bepanthen Kinderarmutsstudie“ des Pharmakonzerns Bayer hervor. Befragt wurden 300 sozial benachteiligte Kinder aus Hamburg und Berlin zwischen sechs und 13 Jahren, die von dem Jugendprojekt „Die Arche“ betreut werden.

Als wertvollsten Besitz bezeichneten die Kinder in Interviews ihre Familie und Freunde, direkt danach kamen elektronische Geräte. Nahezu 100 Prozent der Befragten wünschten sich Liebe von Eltern und gute Freunde.

„Sozial benachteiligte Kinder suchen Beziehung“, sagte Studienleiterin Sabine Andresen von der Universität Bielefeld. Pädagogische Einrichtungen müsse man danach bemessen, welche Gelegenheiten sie Kindern böten, Freundschaften zu pflegen. Entscheidend für die Entwicklung der Kinder seien die außerschulischen Erlebnisse.

Die Befragung fand in Zusammenarbeit mit der „Arche“ statt. Die Einrichtung bietet Kindern Freizeitangebote, warme Mahlzeiten und betreut sie. Der Gründer der Arche, Bernd Siggelkow, sagte: „Kinder, die keinerlei Liebe bekommen, die sterben.“ Wichtig sei, dass die Kinder jemanden hätten, der für sie Zeit habe. Sie bräuchten vor allem verlässliche Ansprechpartner.

Siggelkow kritisierte, dass immer mehr Einrichtungen für Kinder geschlossen würden. Zudem würden in vielen dieser Anlaufstellen ständig wechselnde Ein-Euro-Kräfte beschäftigt. Er forderte die Bundesregierung auf, mehr in die Kinder zu investieren. „Dieser Bereich ist beim Konjunkturpaket überhaupt nicht berücksichtigt.“

Andresen sagte, die rege Diskussion um die Abwrackprämie zeige, dass in Deutschland vielen ein gutes Auto mehr wert sei als ein Kind. Die Forscherin verlangte, es müsse in allen Schulen selbstverständlich ein Frühstück und ein Mittagessen geben.

Rund 90 Prozent der sozial benachteiligten Kinder blicken der Studie zufolge aber optimistisch in ihre Zukunft. Sie zeigten sich bei der Befragung überzeugt, ihr Leben werde „richtig schön“. Dies sei jetzt noch der Fall, aber je weniger Teilhabe die Kinder erführen, desto geringer werde der Wert, erklärte Andresen. Das christliche Jugendprojekt „Arche“ arbeitet seit 1995 mit sozial benachteiligten Kindern. Die Organisation ist in Berlin, Hamburg, München und Potsdam vertreten. Weitere Standorte sind nach eigenen Angaben in Planung.